Übersetzer Ausbildung

Der Weg zum Übersetzer – die Übersetzer Ausbildung

Immer mehr Menschen verschiedenster Altersklassen träumen vom Beruf des Übersetzers. Doch bevor man sich mit der Übersetzung eines Textes im Berufsalltag auseinandersetzen darf, bedarf es einer konkreten Ausbildung. Lange Zeit war die Übersetzer Ausbildung in Deutschland nicht konkret geregelt, da es sich hierbei  bis heute um eine ungeschützte Berufsbezeichnung handelt. Mittlerweile stehen deutschlandweit jedoch verschiedene Bildungsstätten zur Verfügung, die sich der Ausbildung zum Übersetzer verschrieben haben. In der Bundesrepublik wird die Ausbildung Übersetzer als Bildungsweg überwiegend in der Form eines Studiums geregelt. Abschlüsse wie Diplom-Übersetzer und Diplom-Fachübersetzer gehören dabei zu den wohl bekannten Ausbildungszielen. Sowohl an Fachhochschulen als auch an Universitäten kann mittlerweile ein entsprechender Ausbildungsweg begonnen werden. Neben der Universität Düsseldorf haben sich  aber auch die Universitäten Mainz-Germersheim und Heidelberg als anerkannte und zugleich angesehene Bildungsstellen einen Namen machen können. Natürlich ist die Ausbildung auch als Fernstudium zum Übersetzer möglich, genauere Informationen finden sich z.B. in einem Fernstudium-Guide. Hingegen dem bundesweiten Trend zielt die Ausbildung zum Übersetzer in Bayern nicht auf einen Diplomtitel ab. An sechs Fachakademien kann in dem süddeutschen Bundesland der Beruf „staatlich geprüfter Übersetzer“ erlangt werden.

Nach der Ausbildung besteht natürlich die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und eventuell ein Unternehmen zu gründen. Davor empfielt sich ein Coaching für Unternehmer um der Selbstständigkeit das passende Fundament zu bereiten.